Antwerpen | © individualicious

Antwerpen: Mode, Museen & mehr

Die in der Region Flandern liegende Stadt Antwerpen ist eine der wichtigsten Hafenstädte Europas. Neben dem Hafen ist Antwerpen zudem als Mode- und Diamantenstadt bekannt. 


Vielen Dank an die Tourismuswerbung Flandern-Brüssel, die diese Reise unterstützt hat. 


Schon die Ankunft in Antwerpen ist ein kleines Highlight für sich. Zumindest, wenn man mit der Bahn anreist und in Antwerpen Centraal ankommt. Es ist einer dieser wenigen Bahnhöfe, welchen man nicht so rasch als möglich verlassen möchte, sondern stehen bleibt, um sich ausführlich umzusehen. Nicht umsonst kürte die amerikanische Zeitschrift Newsweek den Antwerpener Bahnhof zum viertschönsten der Welt.

Für mich selbst ging es nach Ankunft zuerst in meine Unterkunft für die nächsten Tage: das Hotel Les Nuits mit modern eingerichteten Zimmern in zentraler Lage. Bewaffnet mit allerhand Broschüren und einem Stadtplan versuchte ich mir einen Überblick über die Stadt und deren Sehenswürdigkeiten zu verschaffen. Es war mein erstes Mal in Antwerpen, gar Belgien, und mangels Zeit hatte ich mich zuvor kaum mit dem Angebot der Stadt auseinandergesetzt. Da saß ich also mit meinen Unterlagen und stellte mit Erstaunen fest, dass Antwerpen so richtig viel zu bieten hat und mir die nächsten 48 Stunden wohl kaum ausreichen würden, um alle interessanten Einrichtungen und Möglichkeiten auszuloten. Die Zeit wollte also bestmöglich genutzt werden…

Freitag | 14:00 Uhr

Genau in dem Moment, als ich aus dem Hotel trat, begann es zu regnen. “Mir doch egal”, dachte ich und suchte mir meinen Weg in Antwerpen’s historisches Zentrum. Ich spazierte in Richtung Grote Markt und schlängelte mich durch all die bunten Regenschirme hindurch. Die Stadt war unglaublich voll, was daran lag, dass alljährlich am 15. August der Rubensmarkt in Antwerpen stattfindet. Der Markt versetzt seine Besucher in das 17. Jahrhundert und somit in die Zeit des Barockmalers Rubens zurück, die Händler preisen ihre Waren in Kleidern aus der damaligen Zeit an. Um einen Überblick über die Stadt zu erlangen, war mir etwas zu viel Trubel. Und da auch der Regen nicht abnehmen wollte, kam mir eine andere Variante der Stadtbesichtigung in den Sinn.

Freitag | 15:00 Uhr

Ausgestattet mit meiner Antwerpen City Card spazierte ich zurück zum Groenplaats, wo die nächstgelegene Station des Antwerp Diamond Bus war. Mit meiner Karte konnte ich den Hop-On/Hop-Off Bus kostenlos nutzen und ließ mich so gemütlich durch die Stadt kutschieren, während draußen der Regen auf die Fenster prasselte. Langsam wurde dann auch der Regen weniger und die Sicht klarer. Die Temperaturen erlaubten es, auf dem Oberdeck Platz zu nehmen und mir die Sehenswürdigkeiten von Antwerpen im Vorbeifahren anzusehen. Perfekt also, um dem Wetter zu trotzen und eine erste Orientierung in der Stadt zu erlangen. Wer die gesamte Runde mitfährt, benötigt in etwa eine Stunde. Als Einstieg lohnt sich der Hauptbahnhof, da man dort ansonsten eine längere Pause in Kauf nehmen und den Bus wechseln muss.

Freitag | 19:00 Uhr

Mit hungrigem Bauch ging es abends wieder zurück in Richtung Innenstadt. Doch es zum Abendessen ging, wollte ich zunächst noch ein gut verstecktes Eck von Antwerpen besuchen. Unscheinbar ist der Eingang zum Vlaeykensgang am Oude Koornmarkt 16 und man muss schon genauer hinsehen, um den Durchgang zu finden. Doch die Suche lohnt sich, versteckt sich doch hier die “schönste Gasse der Welt” wie die Antwerpener zu behaupten pflegen. Diese idyllische Gasse, welche heute wohl in jedem Reiseführer zu finden und vor allem tagsüber von Touristengruppen gut besucht ist, sollte in den 60er Jahren sogar abgerissen und zu einem Parkhaus umfunktioniert werden. Glücklicherweise ist aus den Plänen nichts geworden und der Vlaeykensgang dient heute nicht nur als beliebtes Fotomotiv sondern beherbergt neben exklusiven Wohnungen auch zwei ausgezeichnete Restaurants.

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Auf mich wartete an diesem Abend jedoch ein Tisch in der Brasserie Appelmans. Das Restaurant in historischen Gemäuern ist eine renommierte Adresse zum Essen, die Küche bietet klassische belgische Küche aber auch moderne internationale Gerichte. Die zur Brasserie gehörige Absinthbar hat sich zudem mit der großen Auswahl an klassischen und kreativen Cocktails einen Namen gemacht.

Samstag | 10:00 Uhr

Ausgeschlafen und gestärkt vom Frühstück widmen wir uns am Vormittag voll und ganz der Stadtbesichtigung. Wir starten vom Hotel los ins Theaterviertel. Hier befinden sich gleich mehrere Theaterbühnen, eindrucksvoll sticht hier vor allem das Bourla-Theater hervor. Das Theaterviertel trägt den Beinamen “Quarter Latin”; zahlreiche Regisseure, Schauspieler und Musiker sind hier zu finden. Aber auch renommierte Namen aus der Mode- und Interieurbranche haben hier einen Laden, in der Schutterhofstraat reihen sich Namen wie Burberry, Jimmy Choo oder Hermes unmittelbar aneinander.

Unser Stadtbummel führt uns weiter ins St. Andreasviertel, wo das MoMu – das ModeMuseum – zuhause ist. Dieses umfasst heute 25.000 Exponate, wie historische Kostüme, zeitgenössische Stücke, Kleider und Accessoires. Nicht alles ist zugleich im MoMu zu sehen, zwei Themenausstellungen pro Jahr beleuchten das Thema Mode von unterschiedlichen Aspekten. Unter dem Dach des MoMu ist übrigens auch die Modeschule – das Fashion Department der Royal Academy of Fine Arts – zu finden. Das Department genießt einen international angesehenen Ruf und bietet eine der renommiertesten Ausbildungen der Branche, welche unter anderem die “Antwerp Six” hervorgebracht hat: die Designer Dries Van Noten, Ann Demeulemeester, Marina Yee, Dirk Bikkembergs, Walter Van Beirendonck und Dirk Van Saene. Dass Antwerpen eine Modestadt ist, zeigt sich nicht nur im Modemuseum. Neben zahlreichen renommierten Luxuslabels finden sich viele kleine Boutiquen und Jungdesigner in der Stadt, selbst die Müllmänner von Antwerpen tragen Uniformen des Designers Walter Van Beirendonck und die Marienstatue in der St. Andries Kirche trägt ein Kleid von Ann Demeulemeester. Mode ist in Antwerpen allgegenwärtig, wie ich im Laufe des Nachmittags noch feststellen werde.

Das nächste Ziel, welches ich ansteuere, sieht auf den ersten Blick nicht sonderlich spektakulär aus. Ich befinde mich am Eingang zum Sint-Annatunel am Sint-Jansvliet. Das Gebäude, welches von außen nicht wirklich schmuck aussieht, hält 30 Meter unter der Erde jedoch ein nostalgisches Schmuckstück verborgen. Aus dem Jahr 1933 stammt der Fußgängertunnel, welcher unter der Schelde hindurch ans andere Ufer führt. Alte Holzrolltreppen führen in die Tiefe, mit jedem Meter fühlt man sich noch ein wenig mehr in die Vergangenheit zurückversetzt.

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Ich nutze die Gelegenheit für ein paar Fotos, laufe danach jedoch nicht weiter ans andere Ufer sondern lasse mich von der Holzrolltreppe langsam wieder nach oben ruckeln. Ich setze meinen Spaziergang fort und kehre zurück in das Herz der Altstadt, lasse erneut die Architektur und die eindrucksvollen Häuserfassaden auf mich wirken, bevor ich in die Liebfrauenkathedrale husche. Sie gilt als Wahrzeichen der Stadt und mit ihren sieben Schiffen sogar als einzigartig auf der Welt.

Samstag | 13:00 Uhr

Pause! Stadtbesichtigungen machen hungrig, weshalb es Zeit für ein kleines Mittagessen wird. Ich lande im Mint in unmittelbarer Nähe zum Modeviertel und entscheide mich für einen Super Deluxe-Burger, welchen ich an dieser Stelle uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Gemeinsam mit dem hausgemachten Eistee die perfekte Kombination für eine Stärkung, währenddessen man die vorbeigehenden Passanten und das bunte Treiben in Antwerpens Straßen beobachten kann.

Samstag | 14:00 Uhr

Nach all dem Sightseeing heißt es am Nachmittag dann: Shopping! Denn wer kann dem Angebot an Mode- und Designergeschäften schon widerstehen, wenn er in einer Stadt wie Antwerpen ist? Insgeheim bin ich froh, dass mein Koffer beim Hinflug lediglich 8kg gewogen hat und ich so noch reichlich Platz für den Rückflug zur Verfügung habe. Ob renommierte Modehäuser, kleine Boutiquen und unabhängige Läden oder Concept Stores: Antwerpens Modewelt ist vielfältig, beinahe für jeden Geschmack und jede Geldbörse das passende dabei. Ich treffe mich mit Mieke, welche sich als Fashion Bloggerin (afashiongirl.be) natürlich bestens in ihrer Heimatstadt auskennt. Mieke nimmt mich mit auf eine Tour durch Antwerpen, zeigt mir architektonische Perlen wie den Multi-Brand Store Renaissance, den High-End Fashion Store verso und Graanmarkt 13. Letzterer beherbergt nicht nur einen Store, sondern auch ein Restaurant und eine Ausstellungsfläche – und, für all jene, die ein exklusives Zuhause auf Zeit suchen, ein Appartement.

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Wir spazieren weiter und landen im gerade neu eröffneten Monar & clothes. Monar, eigentlich eine renommierte Schuhbrand, nutzt nun die Räumlichkeiten des ehemaligen Kindergartens in der Everdijstraat 35, um Kleidung internationaler Designer sowie Schuhe aus dem eigenen Haus und Taschen von Liebeskind zu verkaufen. Mieke führt mich weiter, verweist so nebenbei auf ihren Lieblingsitaliener für Kaffee um’s Eck vom Rubenshaus und zeigt mir den Palais op de Meir mit süßem Innnehofcafé und Chocolatier. Wir spazieren über die Einkaufsmeile Meir zurück und bewundern die Häuserfassaden und prachtvollen Ladeneinrichtungen, welche oftmals die historische Architektur des Hauses in den Fokus rücken.

Ich verabschiede mich nach zwei Stunden von Mieke und spaziere nochmals zurück ins Modeviertel. Denn es sind vor allem die Läden in der Lombardenvest, rund um die Kammenstraat und in der Steenhouwersvest, welche mir ins Auge gesprungen sind. Ich mache einen Abstecher zu Hay und zum ebenfalls skandinavischen Moose in the City, bewundere die Buchhandlung Stad Leest und erstehe in der Wunderkammer kleine Mitbringsel für meinen neu eingerichteten Arbeitsplatz. Zum Abschluss der Shoppingtour zieht es mich noch in die Kloosterstraat, wo sich Antiquitäten- und Vintageläden aneinanderreihen und sich vor allem viele Einrichtungsgegenstände im Industrie- bzw. Vintagestil finden lassen.

Samstag | 18:00 Uhr

Als die Läden schlussendlich schließen, lassen mich meine Füße langsam auch spüren wieviele Schritte ich heute quer durch die Stadt zurückgelegt habe. Doch es kommt gerade wieder die Sonne zum Vorschein und ich kann es mir nicht nehmen lassen, nochmal in Richtung Norden zu spazieren, um die Abendsonne über Antwerpen zu genießen. Kurz nach 18 Uhr komme ich beim Museum aan de Stroom, kurz MAS, an. Dieses hat zwar bereits geschlossen, doch gerade im Sommer kann man bis um 22 Uhr kostenlos aufs Dach des Museums und von der 10. Etage den Blick über die Stadt, den Fluss und den Hafen genießen.

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Schon von oben sticht mir dabei ein Projekt direkt vor dem MAS ins Auge: das Urban Gardening-Projekt Welvaert, welches Platz auf einem verlassenen Schiffskran gefunden hat und nun Gemüsegarten, Gewächshaus und Café-Bar zugleich beheimatet. Hier lässt es sich bei einer Limonade die letzten Sonnenstrahlen des Tages direkt am Wasser genießen. Kleiner Wermutstropfen für alle, die einen Aufenthalt in Antwerpen planen: das Welvaert ist nur ein temporäres Projekt und keine vier Wochen mehr geöffnet.

Samstag | 19:30 Uhr

Mit müden Beinen geht’s zurück in die Innenstadt, auf der Suche nach einem netten kleinen Restaurant zum Abendessen. Viele Restaurants sind zu dieser Uhrzeit bereits brechend voll, andere wiederum bedingt durch quirrlige Hektik nicht ganz das, wonach mir diesen Abend der Sinn ist. Schlussendlich erinnere ich mich aber an die kleinen süßen Restaurants im Vlaeykensgang und keine 5 Minuten später sitze ich an einem kleinen Tisch in der engen Gasse vorm Restaurant t’Hofke und bin froh, diesen idyllischen Platz in Antwerpen gefunden zu haben, um in aller Ruhe ein leckeres Abendessen zu genießen.

Sonntag | 10:00 Uhr

Ich will die mir noch verbleibenden Stunden nutzen, um noch weitere Stadtteile Antwerpens zu erkunden, welche mir bislang noch verborgen blieben. Aus diesem Grund schnappe ich mir ein Stadtrad, um zunächst in das Viertel Antwerpen-Zuid zu radeln. Der Stadtteil hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Kunstviertel von internationaler Bedeutung entwickelt. Hier finden sich nicht nur ansprechende Museen wie etwa das Fotomuseum FOMU oder das Museum für Zeitgenössische Kunst, kurz M HKA, sondern zahlreiche Bars und Cafés, unabhängige Läden und Labels.

Ich radle weiter in einen weiter entlegenen Stadtteil, welcher für mich aber ein Gehemtipp in Antwerpen ist: Zurenborg. Zurenborg ist bekannt für eindrucksvolle Bauten im Jugendstil, allen voran gibt die Cogels-Osylei einen Eindruck über die architektonische Meisterleistung des Jugendstils. Ein Gebäude prachtvoller als das andere, jedes ein Stadtpalast für sich. Es macht Spaß, hier durch die Straßen zu fahren und die Fassaden zu bewundern. In den 80er-Jahren wurde das gesamte Viertel als Stadtpanorama unter Denkmalschutz gestellt.

Wie es der Zufall so will, war es dann auch ausgerechnet in Zurenborg, wo ich gegen Ende meines Antwerpen-Wochenendes noch das süßeste Café überhaupt entdeckte. Ich war auf der Suche nach einem Café für einen kurzen Zwischenstopp, um Kaffee- und anderen Bedürfnissen nachzukommen und stolperte mehr oder weniger unbedarft in Maurice Koffiebar. Schon von außen sprach mich das kleine Eckcafé sofort an, nicht zuletzt aufgrund des Wohnwagen-Anhängers der vor der Tür stand und zum Kaffeegenuss in intimer Atmosphäre einlud. Drinnen offenbarte sich das Café als wahres Schmuckstück, mit zwei unglaublich netten Baristas, welche Maurice Koffiebar erst vor eineinhalb Wochen eröffnet hatten und mit viel Leidenschaft Kaffee und Süßes servierten. Meine Empfehlung: Unbedingt einen Abstecher in Zurenborg einplanen, die wunderschönen Straßen und Häuser entlang bummeln und zu guter Letzt eine Kaffeepause bei Maurice einlegen!

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Sonntag | 13:00 Uhr 

Allzu viel Zeit verblieb nun nicht mehr, um weitere Highlights in Antwerpen zu erkunden. Doch eines kam noch mit auf meine Liste: das Museum Plantin-Moretus, welches einen Einblick in die Geschichte des Buchdrucks vom 15. bis ins 18. Jahrhundert bietet. Zum einen fand ich das Museum mit meinem kommunikationswissenschaftlichen Hintergrund spannend, zum anderen hatte mich beim Stadtspaziergang am Tag zuvor bereits der Innenhof des Museums imponiert, weshalb ich nun die restlichen Räumlichkeiten des Gebäudes sehen wollte. Das Museum zeigt die Kunst des Buchdrucks, welche die Familie Plantin-Moretus in Antwerpen geprägt hatte und in der vollständig erhalten gebliebenen Druckerei gibt es die ältesten Druckerpressen der Welt zu sehen. Immerhin hatte Antwerpen einst die bedeutendste Buchdruckerei der Welt. Mittlerweile wurde das Museum in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen.

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Sonntag | 15:00 Uhr

Mein Aufenthalt in Antwerpen endete schlussendlich da, wo er begonnen hatte: am Bahnhof Antwerpen Centraal. Noch einmal Schritt ich durch die mächtige Bahnhofshalle und bahnte mir meinen Weg zu den Gleisen. Die vergangenen 48 Stunden gaben mir nicht nur einen Eindruck von Antwerpen sondern überzeugten mich zudem voll und ganz, dass Antwerpen und auch Belgien schon bald eine weitere Reise wert sind…

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14 Kommentare

  1. Ich bin nächste Woche in Antwerpen, und da kommt dein Bericht super gelegen! Ich war schon einmal in Antwerpen, aber nur ein Wochenende. Dieses Mal sind es ein paar Tage mehr und wir möchten auch nach Ghent oder Brügge, mal sehen. Aber der Bahnhof in Antwerpen ist wirklich sehr spektakulär!

    1. Oh wie schön, du wirst sicher ein paar tolle Tage in Antwerpen haben!
      Gent und Brügge fänd ich auch mal spannend .. Antwerpen hat mir echt mehr Lust auf Belgien gemacht.

      1. Toller Bericht und tolle Fotos! Ja, Antwerpen muss man gesehen haben und Gent und Brügge natürlich auch – sehr schöne Städte, die unzählige Fotomotive liefern. Wir waren in Ostende und haben Tagesausflüge nach A-G-B gemacht und die Städte per Fahrrad erkundet – habe ich in wunderschöner Erinnerung. {Link entfernt}

  2. Antwerpen gehört definitiv zu meinen Lieblingsstädten, leider war ich erst einmal dort. Du hast mich daran erinnert, unbedingt wieder mal Antwerpen anzupeilen. Danke.

    1. Für mich war’s auch das erste, aber definitv nicht das letzte Mal!
      Danke für dein Kommentar.

  3. JAaaa! Antwerpen! Und jetzt stellt euch mal vor, in dieser grandiosen Eingangshalle des Bahnhofs wird auch noch Tango getanzt! Hab ich erlebt, Sonntag Nachmittag, zu meinem allergrößten Erstaunen. War fast unwirklich schön – nichts Organisietes/Gestelltes/Touristisches, sah aus wie ein privater Verein, eine Gruppe Tangoliebhaber, oder so. Manche tanzten formvollendet, andre nur zum Spaß und übten noch. War unglaublich toll. Hab leider keine Ahnung, ob das häufiger stattfindet und wenn ja, wann, wer es organisiert etc. Vielleicht weiß ja jemand was dazu….
    Ansonsten: Toller Bericht, habs genossen, auch wenn ich schon oft in Antwerpen war.
    Maria

  4. Schöner Post und tolle Fotos! Ich finde Antwerpen auch wunderbar! Da muss ich glatt nochmals hin! ;-)

  5. Übrigens ich war auch bei Maurice und habe ihr erzählt dass ich wegen Dir bei ihr im Café gelandet bin…sie war erfreut! Wir haben im grünen Wohnwagen unser Kaffee genommen und passende 50er Jahre Musik dazu gehört. ;)

    1. Oh wie schön, das freut mich zu hören.
      Ich hoffe, dir hat’s ebenso gut gefallen wie mir :)

    1. Das habe ich vor Ort auch erfahren, dass die Inhaberin eine Schauspielerin ist ;)

    1. Och, was für ein tolles Feedback.
      Vielen lieben Dank! :)