Lofoten | © individualicious

Lofoten: Hoch oben im ruhigen, rauen Norden

Die Lofoten sind eine Inselgruppe im Norden Norwegens, bestehend aus rund 80 Inseln. Mit entlegenen Fischerdörfern und eindrucksvollen Landschaften sind sie eine attraktive Reisedestination mit vielen Outdoor-Möglichkeiten.


Unplanmäßiger hätte meine Reise auf die Lofoten nicht starten können: Ich verpasste meinen Anschlussflug in Oslo. Ich wusste zwar, dass die 45 Minuten Umsteigezeit knapp waren, wusste jedoch nicht, dass ich meinen Koffer in Oslo selbst abholen, nochmal durch den Zoll bringen und ein weiteres Mal durch den Sicherheitscheck musste. Und so war es schlichtweg unmöglich, alles in fünfzehn Minuten zwischen Landung und Boarding für den Weiterflug zu schaffen. Ich wartete also noch am Gepäckband auf meinen Koffer, während meine Reisebegleitung bereits mit dem Flieger Richtung Harstad/Narvik abhob. Aus unserem Plan, ab Oslo gemeinsam weiter zu reisen, wurde somit nichts und wir mussten die Zeit auf getrennten Flughäfen vertrödeln, bis ich schlussendlich mit fünf Stunden Verspätung endlich im Norden Norwegens landete.

Ein gutes hatte die Sache aber dennoch, wie auch unser Vermieter am Telefon scherzhaft meinte, als ich ihn über die verspätete Anreise informierte. Um diese Jahreszeit wird es dank Mitternachtssonne nicht mehr dunkel, so dass wir die drei Stunden Autofahrt bis Ballstad entspannt im Hellen zurücklegen konnten. Um halb drei nachts parkten wir unseren Mietwagen schlussendlich vor unserem Rorbu. Auch wenn es ob der Helligkeit nur allzu verlockend schien neben der Unterkunft auch gleich noch die nähere Umgebung zu erkunden, entschieden wir uns vernünftigerweise zunächst zum Schlafen. Die nächsten zwölf Tage sollten wir noch genügend Zeit haben.

Und die hatten wir definitiv! Ich hab keine Ahnung ob es tatsächlich so ist oder nur ein Gefühl aufgrund der nicht untergehenden Sonne – aber auf den Lofoten hat man mehr Zeit. Was wohl auch daran liegen mag, dass hier alles etwas gemütlicher abläuft und von Stress und Hektik nicht mal annähernd etwas zu spüren ist. So verwundert es auch nicht, dass wir innerhalb von 24 Stunden tiefentspannt und komplett entschleunigt den ersten Tag dank Regen einfach nur (sinnlos) verplemperten. Eine (kleine) Umstellung war aber die Tatsache, dass es Anfang/Mitte Juni einfach nicht dunkel wird. Die Mitternachtssonne lässt sich auf den Lofoten, die immerhin schon ein beachtliches Stück nördlich des Polarkreises liegen, von Ende Mai bis Mitte Juli blicken. Ein beeindruckendes Phänomen, auch wenn dadurch meinem Zeitgefühl stets drei bis vier Stunden hinterherzuhinken schien. Immerhin, so bleibt deutlich mehr Zeit als in anderen Ländern, um die Sehenswürdigkeiten der Region zu entdecken oder abends noch eine Bergtour zu starten. Den Preis, den man dafür bezahlt, war zumindest bei mir die Tatsache, dass ich eindeutig länger als sonst aufzubleiben tendierte.

Von arktisch kalt bis sommerlich warm

Zugegeben, ich hatte zwar nicht damit gerechnet zwölf Tage lang Sonnenschein und sommerliche Temperaturen genießen zu können. Ein klein bisschen weniger Regen hätte aber dennoch nicht geschadet. Trotzdem, das raue und wechselhafte Wetter gehört zu einem Sommer auf den Lofoten dazu und so hatten wir sicher das “richtigere” Lofoten-Wetter kennen gelernt, als jenes im vergangenen Jahr, wo drei Wochen lang keine einzige Wolke am Himmel zu sehen war und es untypische 25° Grad hatte. Mit der Zeit hat man sich auf den raschen Wetterumschwung oder gar ganze Regentage auch eingestellt und nimmt das Wetter wie es kommt. Mit der richtigen Ausrüstung, in die ich zuvor mit einer neuen Regenjacke und einem wetterfesten Rucksack auch gut investiert hatte, gibt es kein richtig oder falsches Wetter mehr und es beginnt Spaß zu machen, bei stürmischen Bedingungen die menschenleeren Strände unsicher zu machen. Ein weiterer, kleiner Pluspunkt: Dank des wechselhaften Wetters ist die Wahrscheinlichkeit entsprechend hoch gleich mehrmals einen tollen Regenbogen zu entdecken. Es sind bekanntlich die kleinen Dinge des Lebens…

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Einsam … und verlassen?

Auch wenn die Hauptreisezeit auf den Lofoten Juni und Juli ist: Von Massentourismus ist die Inselgruppe dennoch weit entfernt. Gerade Anfang Juni sind die Straßen beinahe noch menschenleer und auch in Restaurants und Cafés sitzt man schnell mal alleine. Umso näher die Mittsommernacht (21. Juni) rückt, umso mehr Autos tummeln sich auch auf den Straßen und auch die Norweger selbst scheinen ab Mitte Juni langsam aufzuwachen und aktiver zu werden.

Dass die Lofoten in den vergangenen Jahren hauptsächlich von Anglern und Campern heimgesucht wurden, also den klassischen Selbstversorgern, zeigt sich heute noch an den sporadischen Öffnungszeiten von Museen, Restaurants und Cafés. Viele haben mehr nach Lust und Laune als regelmäßigen Zeiten geöffnet, sperren gar nicht erst auf oder früher wieder zu. Es ist also ein kleines Glücksspiel, ob man erfolgreich ist oder lieber den nächsten Supermarkt aufsucht, um sich in den eigenen vier Wänden selbst etwas zu kochen. Ausnahme bildet hier sicher die Inselhauptstadt Svolvær, wo es dank der größeren Anzahl an Hotels auch mehr Restaurants gibt. Eine weitere Eigenheit zeigt sich an den Speisekarten der Cafés und Restaurants – denn die haben größtenteils alle das gleiche auf der Karte. Fischsuppe, Bacalao (Eintopf mit Klippfisch) sowie zwei bis drei hausgemachte Kuchen. Und vielleicht schaffen es hie und da noch ein bis zwei weitere Gerichte auf die Karte. Wer die Abwechslung sucht, wird sie kulinarisch hier also kaum finden, die Gerichte sind aber durchwegs sehr lecker zubereitet und wer gelegentlich selbst den Kochlöffel schwingt, sollte sich auch nicht zu schnell an den lokalen Fischgerichten satt gegessen haben.

Von Å bis … – Lofoten’s Fischerdörfer

À propos Fisch: Dieser ist auf den Lofoten natürlich allgegenwärtig, ist der Fischfang seit jeher doch eine wichtige Wirtschaftsquelle. Gefangen wird vornehmlich von Februar bis April und da vor allem eines – der berühmte Kabeljau. Bis Mitte/Ende Juni prägen große Holzgestelle dann das Landschaftsbild der Lofoten, denn auf diesen wird der Kabeljau in der Sonne und salzigen Luft getrocknet. Wir hatten Glück, wurden die Fische doch in diesem Jahr bereits in den letzten Tagen unseres Aufenthalts abgenommen, um vorrangig nach Italien und Portugal exportiert zu werden.

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Bei einer Reise auf die Lofoten sind vor allem auch die vielen kleinen Fischerdörfer ein empfehlenswertes Ziel für einen Ausflug oder einen Abstecher nach einer Wanderung. Vor allem Henningsvær, Nusfjord, Reine und Å sind in meinen Augen empfehlenswert, wobei natürlich auch die Inselhauptstadt Svolvær ein guter Ausgangspunkt für Schiffsausflüge oder ein guter Endpunkt für ein chiceres Abendessen ist. Henningsvær entpuppte sich neben Svolvær als das “touristischste” Fischerdorf, wobei dies in keinem Fall negativ gemeint ist. Henningsvær ist lebhafter als andere Dörfer, es gibt mehrere Restaurants und Cafés, sowie kleine Shops und Gallerien. Und so entdeckte ich etwa bei Engelskmannsbrygga handgemachte Keramiktassen mit Flossen-Druck als tolles Souvenir, im Restaurant Fiskekrogen gibt es eine überraschend große Auswahl an tollen Gerichten und das Café Lysstøyperiet beherbergt nicht nur eine Kerzenzieherei sondern verkauft zudem die leckersten Zimtschnecken, die ich je gegessen habe. Das Klatrekaféen der hier angesiedelten Kletterschule ist ebenfalls ein gemütlicher Ort für einen Kaffee zwischendurch oder einen entspannten Abend unter Einheimischen.

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Weiter südlich liegt das museumsähnliche Fischerdorf Nusfjord. Museum deshalb, da ab Mitte Juni Eintritt zu bezahlen ist, um die noch gut erhaltenen Häuser samt Schmiede, Räucherei, Bootshaus, Bäckerei sowie Sägewerk besichtigen zu können. Wir hatten Glück und waren noch früh genug dran, um uns den Eintritt zu sparen, aufgrund des regnerischen Tages war jedoch kaum etwas los. Weiter südlich, entlang der E10, liegt der touristisch beliebte Ort Reine. Auch wenn es neben Rorbuer und Restaurants sowie der (empfehlenswerten) Bringen Blomster og Kaffeebar kaum nennenswertes in Reine gibt, ist das Fischerdorf vor allem aufgrund der eindrucksvollen Naturkulisse ein beliebtes Ziel. Eingebettet zwischen dem Reinefjord und den vorgelagerten Inseln Hamnøy (Tipp: unbedingt bei Anita’s Sjømat stehenbleiben und den besten Fischburger überhaupt schlemmen!) und Sakrisøya bietet sich hier – ebenso wie vom bekannten Reinebringen – ein klassiches, aber tolles Fotomotiv. Reine ist zudem ein beliebter Ausgangspunkt für Kajaktouren zum Reinefjorden oder den Bunesstranda. Und absolut empfehlenswert noch dazu, wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Doch dazu ein anderes Mal mehr.

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Å ist der südlichste Punkt, welchen man auf den Lofoten mit dem Auto erreichen kann. Hier endet die E10, weiter südlich geht es nur noch zu Fuß. Å selbst ist ein wichtiges Fischerdorf, in dem sich heute noch mehrere traditionelle Holzhäuschen befinden, die mehr als 150 Jahre alt sind. In Å befindet sich zudem das einzige Stockfisch-Museum, welches die bedeutsame Geschichte des Stockfisches erzählt. Die ansässige Bäckerei ist die letzte in der Region, welche noch im original erhaltenen Steinofen bäckt; an den frischen Zimtschnecken führt kein Weg vorbei! Kurz vor der Rückfahrt in Richtung Norden hatte Å dann noch eine besondere Überraschung für uns auf Lager. Denn während wir am Kai entlang schlendern, um noch das ein oder andere Foto festzuhalten, wundere ich mich plötzlich über Bewegung am Wasser. Das wird doch nicht … nein, das kann nicht sein. Doch da! Tatsächlich, wie aus dem Nichts schwimmen plötzlich mehrere Wale vor unserer Nase, strecken immer wieder die Finne aus dem Wasser und scheinen sich so ufernah sichtlich wohl zu fühlen! Ich kann es kaum fassen, starre minutenlang auf’s Wasser und versuche den Moment zumindest in Ansätzen mit der Kamera einzufangen. Keine Seltenheit, wie ich im Laufe unseres Aufenthalts erfahre. Denn jedes Jahr in etwa zur gleichen Zeit zeigen sich die Wale an der norwegischen Küste und wagen sich sogar bis in den Reinefjord, wo sie selbst mit Kajaks mitschwimmen. Ein beeindruckendes Spektakel, weshalb man immer aufmerksam verfolgen sollte, ob man nicht plötzlich selbst einen Wal zu Gesicht bekommt.

Lofoten | © individualicious
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Eindrucksvolle Naturerlebnisse

Bekannt sind die Lofoten jedoch nicht nur für die Fischerdörfer und den Fischfang. Es sind vor allem auch Bilder von eindrucksvollen Landschaften, schroffen Küsten und tollen Bergpanoramen, welche beim Gedanken an die Inselgruppe in den Sinn kommen. Zurecht, denn die Lofoten haben landschaftlich eine Menge zu bieten, die Outdoor-Möglichkeiten sind vielseitig. Ob Kajak fahren, Mountainbiken, Klettern oder – natürlich – Wandern: langweilig wird einem hier nicht so schnell. Ganz zu schweigen von den wunderschönen Stränden, die beinahe in Karibik-gleichem Blau erstrahlen und dank der im Hintergrund aufragenden Bergkulisse noch einen Tick beeindruckender scheinen. Behaupte ich zumindest an dieser Stelle, ohne jemals in der Karibik gewesen zu sein. Punkt.

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Gewandert wird auf den Lofoten, sobald das Wetter es zulässt. Anfang Juni kann es da zwar immer noch passieren, dass man seine Spuren im Schnee zieht, davon abhalten lassen sollte man sich dennoch nicht. Die Lofoten bieten sowohl für gemütliche als auch sportliche Wanderer/Bergsteiger die passenden Touren, so dass hier jeder schnell das richtige für sich finden sollte. Ein guter Anhaltspunkt sind beispielsweise das kürzlich erschienene Buch der Fotografin Kristin Folsland Olsen (siehe Buchtipp zu Beginn des Artikels) oder die Website rando-lofoten.net. Beide listen die Touren je nach Anforderungen als auch geographische Lage. Zum Aufwärmen bietet sich beispielsweise die leichte Wanderung auf den Holandsmæln auf Vestvågøy an. In etwa eineinhalb Stunden hat man den rund 440m hohen Gipfel erreicht, der zugleich einen 360° Grad Rundumblick auf die Lofoten und das Meer offenbart. Nur wenige Berge weiter wartet eine etwas anspruchsvollere Tour auf den Mannen, der eine noch spektakuläreren Ausblick offenbart. Doch, wie gesagt, die Tourenauswahl ist umfangreich, am besten einfach nach eigenem Können und Anspruch bei einer der beiden genannten Quellen stöbern und je nach Belieben das passende raussuchen. Tipp: Gerade im Sommer bietet sich natürlich auch eine Tour zur Mitternachtssonne an. Die uns aufgrund des Wetters leider leider verwehrt geblieben ist, ich anderen jedoch nur ans Herz legen kann. Eine leichte Tour führt beispielsweise auf den Hoven auf Gimsøya, von wo aus man ebenfalls in den Genuss einer 360° Grad-Perspektive kommt. Noch ein kleiner Hinweis – Beschilderungen, wie man es vor allem aus den Alpen gewöhnt ist, sucht man auf den Lofoten vergebens. Einfach die Augen offen halten und den meist recht ausgetretenen Pfaden folgen. Sollten diese doch irgendwie verloren geht – der schnellste Weg führt auf den Lofoten im Zweifelsfall einfach senkrecht nach oben.

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Zu guter Letzt sind da natürlich noch die traumhaften Strände, von denen die Lofoten so einige zu  bieten haben. Vor allem auf der Insel Vestvågøy gibt es gleich mehrere Optionen wie etwa den Surferstrand Unstad Beach, den Strand in Utakleiv oder meinen persönlichen Favoriten, den Hauklandsstranda. Von hier führen auch einige Bergtouren los, bei denen sich der weiße Sandstrand mit türkisfarbenen Wasser zu Füßen legt. Bei unserem Aufenthalt musste ich zwar die Handschuhe statt den Bikini auspacken, dennoch hatte es mir der Hauklansstranda sofort angetan, so dass ich nicht nur einmal wiederkam, um das Panorama in mich aufzusaugen.

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Und sonst so?

Wow, habt ihr wirklich bis hierhin durchgehalten? Hut ab! Da habe ich schon so viel zu meiner Reise auf die Lofoten geschrieben und dennoch könnte ich wohl immer noch Romane erzählen. Doch ich ziehe an dieser Stelle für’s erste lieber einen Schlussstrich, denn die wichtigsten Infos und Eindrücke von meiner Reise solltet ihr auf alle Fälle den vorangegangenen Zeilen entnehmen können. Solltet ihr selbst eine Reise auf die Lofoten planen und noch Fragen haben oder Informationen vermissen, die ihr hier nicht finden könnt, dann hinterlasst mir doch einfach einen Kommentar und ich versuche, euch so gut als möglich weiterzuhelfen. Fundierte Tipps über die Lofoten zu erhalten, ist vorab zum Teil gar nicht so einfach, wie ich selbst feststellen musste. Meine wichtigste Empfehlung: Nehmt euch Zeit, die Lofoten zu erkunden und hakt die Inseln nicht nur in drei bis vier Tagen ab, wie die meisten Touristen. Es gibt so viel zu entdecken und unternehmen und wenn euch das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht, können ein oder zwei Tage mehr definitiv nicht schaden, um einfach mal einen Gang runter zu schalten. Aber mein allerwichtigster wichtiger Tipp: Genießt die Lofoten, ihr werdet es nicht bereuen, euch voll und ganz auf den hohen Norden einzulassen. Versprochen!

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16 Kommentare

  1. Schöner Bericht und tolle Bilder. Ich hatte eigentlich immer nur den Namen im Kopf und keine Idee, wie es da aussieht. Die Strände hätte ich mir jedenfalls auf keinen Fall so schön vorgestellt.
    Danke für den Bericht!

    1. Vielen lieben Dank für dein Kommentar, Charis! Bei mir waren es genau die Bilder, die ich im Kopf hatte, weshalb ich unbedingt auf die Lofoten reisen wollte. Ich kann die Inseln jedenfalls nur wärmstens empfehlen, es ist landschaftlich unglaublich schön und durch die wenigen Touristen und Einheimischen sehr entspannend. Von den unglaublich schönen Stränden red ich da noch gar nicht ;) Schönen Abend dir noch! lg Mela

  2. Danke fürs “mitnehmen”
    Du hinterlässt hier wunderschöne Eindrücke, die ich auf alle Fälle auch selbst mal erleben will!

    1. Danke, Marika! Unbedingt solltest du das alles selbst erleben – ich freu mich jetzt schon auf deine Instagram-Bilder davon ;)

  3. Du bringst mich immer dazu, an Orte reisen zu wollen, die ich eigentlich gar nicht auf dem Schirm habe ;)!

    1. Haha, ist das jetzt gut oder schlecht? :) Ich freu mich jedenfalls über dieses Feedback, liebe Fee. Und die Lofoten sollten unbedingt und sofort auf deine Bucket List rutschen!

  4. Wow, richtig toll geschrieben, recherchiert und fotografiert. (y) Dein Blog macht wirklich Freude! Liebe Grüße aus Oslo

  5. Deine Beschreibungen kann ich nur bestätigen. Ich war bisher zweimal auf den Lofoten und möchte am liebsten immer wieder und zu jeder Jahreszeit dort hin. Es ist einfach nur wunderschön dort.

  6. Wow – Norwegen steht auch ganz oben auf meiner Reiseliste. Die Fotos sind einfach wahnsinnig schön.

    Liebe Grüße und bis morgen auf der Blogst!
    Jenni

    1. Danke Jenni, freu mich, dass sie dir gefallen.
      Und Norwegen sollte definitiv weit oben auf deiner Liste bleiben ;)

  7. Dein Reisebericht weckte in mir die Neugier auf die Lofoten. Jetzt habe ich eine Woche auf den Lofoten verbracht. Die Inseln waren ein Traum! Danke für deinen authentischen Bericht, ohne den ich wohl nie auf die Idee gekommen wäre, auf die Lofoten zu reisen.

    1. Liebe Andrea, dieses Feedback freut mich wirklich ganz besonders. Nichts ist schöner, als zu hören, dass dich mein Bericht inspiriert hat die Lofoten zu bereisen. Und es dir schlussendlich gut gefallen hat! Liebe Grüße, Mela

  8. Ein toller Bericht und wunderschöne Fotos. Jetzt freue ich mich noch mehr auf meine Reise Mitte Juni. Danke!

    1. Oh wie schön, es wird dir sicher gefallen!